Unsere Agentur unterstützt seit vielen Jahren Inklusionsunternehmen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing. Unser Fokus liegt dabei nicht ausschließlich auf dem Produkt- und Dienstleistungsbereich der Werkstätten, sondern auch auf dem Berufsbildungs- und Arbeitsbereich. Hierzu zählt für uns neben der Vermittlung von Mitarbeitenden auf den ersten Arbeitsmarkt auch die Attraktivitätssteigerung von Qualifizierungs- und Arbeitsangeboten für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und mögliche neue Zielgruppen.
Kommunikationsberatung für WfbM und Inklusionsunternehmen
Kommunikationsberatung für WfbM und Inklusionsunternehmen
Unsere Agentur unterstützt seit vielen Jahren Inklusionsunternehmen und Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing. Unser Fokus liegt dabei nicht ausschließlich auf dem Produkt- und Dienstleistungsbereich der Werkstätten, sondern auch auf dem Berufsbildungs- und Arbeitsbereich. Hierzu zählt für uns neben der Vermittlung von Mitarbeitenden auf den ersten Arbeitsmarkt auch die Attraktivitätssteigerung von Qualifizierungs- und Arbeitsangeboten für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und mögliche neue Zielgruppen.
Wir verstehen uns als Denkfabrik und Sprachrohr unserer Auftraggeber. Wir entwickeln frische Konzepte und setzen Kommunikationsmaßnahmen um, die Inklusionsunternehmen und WfbM dabei unterstützen, ihrem Dienstleistungs- sowie ihrem sozialen Auftrag gerecht zu werden: angefangen bei der Marken- und Dienstleistungs-/ bzw. Produktpositionierung über das Branding bis hin zur professionellen Umsetzung von Online- und Offline-Maßnahmen, mit denen wir dafür sorgen, dass die überzeugenden Kommunikationsbotschaften auch tatsächlich bei den relevanten Zielgruppen ankommen.
„Professionelle Kommunikation für Inklusionsbetriebe und WfbM ist seit rund zehn Jahren einer der Schwerpunkte unserer Agentur – aber nicht der Einzige, das halte ich für sehr wichtig. Zu unserem Kundenstamm zählen unter anderem auch Jobcenter, Weiterbildungsanbieter wie die TÜV Rheinland Akademie, Zeitarbeitsunternehmen und Personalvermittler sowie Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Diese Vielfalt schafft thematische Synergien und bewahrt uns, trotz der vielen Stunden, die wir Woche für Woche mit Sozialunternehmen arbeiten, den unverstellten Blick von außen.“
Christian Windeck
Leitung Strategie, Geschäftsführer
» WfbM-Kommunikation: Von der Blackbox zum modernen Sozialunternehmen
Behindertenwerkstätten, wie sie im Volksmund noch immer genannt werden, haben in der öffentlichen Wahrnehmung häufig noch immer einen schweren Stand. Vorurteile in Bezug auf die Qualität und Wertigkeit von Produkten und Dienstleistungen bestehen unverändert fort, genauso wie politische Ressentiments, die argumentativ auf dem Schlagwort „Endstation Werkstatt“ fußen. Aber warum ist das so? Viele Werkstätten bieten absolut marktfähige Produkte oder Dienstleistungen an und machen bemerkenswerte Fortschritte bei der von den Kostenträgern gewünschten Schaffung von Außenarbeitsplätzen (BiAPs) sowie der Steigerung der Zahl an Direktvermittlungen auf den ersten Arbeitsmarkt.
Eine Antwort: Wenn man wie ein „normales“ Unternehmen wahrgenommen werden möchte, sollte man sich nicht wie ein „besonderes“ Unternehmen – oder schlimmstenfalls gar nicht – vermarkten. Stehen im Werkstattmarketing die beiden Punkte „Sie tun etwas Gutes“ und „Sie sparen an der Ausgleichsabgabe“ im Vordergrund, verschenkt man enormes Potenzial – sowohl wirtschaftlich als auch unter Marken- und Imagegesichtspunkten.
Das Gleiche gilt für den Bereich Recruiting: Viele Werkstätten werben aufwändig und kostspielig um Sozialarbeiter/innen, während es in den Informationen für die Beschäftigten mit Behinderung häufig von schwer verdaulichen Kostenträgerinformationen und Zugangsvoraussetzungen nur so wimmelt.
Ein gelungenes Beispiel, das zeigt, wie man es anders machen kann, findet sich auf der Website der Bonner Werkstätten Lebenshilfe GmbH. Gemeinsam mit unserem Kunden haben wir Kanal BW entwickelt: ein Interviewformat, in dem Beschäftigte ihre einzelnen Arbeitsbereiche vorstellen – pointiert, mit einem klaren Schwerpunkt auf den Interessen potenzieller Kandidaten und Kandidatinnen und gleichzeitig unterhaltsam:
Kanal BW der Bonner Werkstätten – Vorstellung der Arbeitsbereiche „Holzverarbeitung“, „Küche“ und „Logistik und Lagerung“:
» Weitere Projektbeispiele unserer Agentur
» Ganzheitlicher Kommunikationssupport für WfbM und Inklusionsunternehmen
Wir unterstützen Werkstätten für Menschen mit Behinderung und Inklusionsbetriebe punktuell, das heißt bei einzelnen Maßnahmen wie zum Beispiel dem Relaunch ihrer Website, bis hin zur umfangreichen Projekt- und Unternehmenskommunikation. Uns zeichnet aus, dass wir stets auf Augenhöhe, partnerschaftlich und mit hohem Engagement agieren.
Hier finden Sie einen Teil unseres Dienstleistungsangebots im Überblick. Sollte eine Zusammenarbeit für Sie in Frage kommen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
- Kommunikationsberatung (kontinuierlich oder anlassbezogen)
- Strategieentwicklung
- Entwicklung von Marken uns Slogans
- Pressearbeit
- Website-Erstellung und -Weiterentwicklung
- Digitalisierung (z.B. Online-Termin- und Kontakt-Tools)
- Online-Kommunikation & Social Media
- (Online-)Reputationsmanagement
- Google AdGrants Marketing (Beantragung, Einrichtung, Kampagnenbetreuung)
- Konzept, Redaktion und Design von Informationsmaterial
- Video und Podcast – Konzept, Text, Produktion, Distribution
- Employer Branding und Personalmarketing (intern)
- Kooperationsanbahnung und -management